Liebe PatientInnen,
es traten zahlreiche Änderungen für uns und unser öffentliches Leben betreffend in Kraft. Die empfohlenen Maßnahmen sind sinnvoll und sollen unbedingt befolgt werden! Wir wissen nach wie vor nicht wie lange diese Situation andauern wird. Laut Empfehlung der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe gilt es die Spitäler zu entlasten. Daher bleibt meine Ordination natürlich für Sie GEÖFFNET.
Die Krise wird noch länger andauern. Daher ist es nicht sinnvoll Untersuchungen mehrere Wochen aufzuschieben. Eine spätere Häufung der Termine würde das Infektionsrisiko zu einem späteren Zeitpunkt erhöhen. Dem sollten wir entgegenwirken. "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!" und
Weiters kann ich in meiner Wahlarztordination durch die Terminplanung KONTAKT IM WARTEZIMMER EFFEKTIV REDUZIEREN. Außerdem können Sie selbst ihre Termine ONLINE wählen, und wir kontaktieren Sie nur bei Bedarf und dann auch nur um Kontakt weiter zu reduzieren.
Wir ergreifen folgende (neben den bereits in den letzten Aussendungen empfohlenen) Maßnahmen, um das Ansteckungsrisiko gering zu halten:
Bei Fragen wenden Sie sich bitte persönlich an mein Team und mich. Folgen Sie uns auf Facebook um über neue Entwicklungen UP-TO-DATE zu bleiben.
Die Novelle zum Mutterschutzgesetzt betreffend Sonderfreistellung schwangerer Dienstnehmerinnen ab der 14. SSW ist per 01.01.2021 in Kraft getreten.
Die Novelle, sowie FAQs des Arbeitsinspektorats unter nachfolgendem Link, Unterpunkt COVID-19 Informationen diverse:
https://www.oeggg.at/leitlinien-stellungnahmen/covid-19-sars-cov-2/
Die Aufgabe der Gynäkologen beschränkt sich auf die Ausstellung der Schwangerschaftsbestätigung. Der Arbeitgeber muss entweder für einen mutterschutzgerechten Arbeitsplatz (also ohne physischen Kontakt) sorgen oder die schwangere Arbeitnehmerin freistellen. Auf der Seite der ÖGK finden sich entsprechende Erläuterungen sowie der Antrag für Dienstgeber auf Erstattung bei COVID-19 Risikofreistellung für werdende Mütter.
https://www.gesundheitskasse.at/cdscontent/?contentid=10007.863268&portal=oegkdgportal
Aufgrund der erhöhten Vorsichtsmaßnahmen ersuchen wir Sie ihre eigene FFP-2-Atemschutzmaske mitzubringen. Diese kann sehr günstig im Lebensmittelgeschäft im EG erworben werden.
Es handelt sich um eine Pandemie, und man muss nicht bis zur Pest des Mittelalters zurückgehen, wo mit 25 Millionen etwa ein Drittel der Bevölkerung Europas starb, um die Dimensionen zu
erkennen: 1896 trat noch einmal die Pest auf und forderte weltweit zwölf Millionen Tote. Die Spanische Grippe 1918–20: 50 Millionen. Die Asiatische Grippe von 1957: ein bis zwei Millionen. Die
Hongkong-Grippe von 1968: eine Million. Das aktuelle Virus hat das Potenzial zu einer Katastrophe, weil es viel ansteckender ist als die Grippe und es vorläufig kein Medikament und keine Impfung
gibt.
Pathogene Eigenschaften:
Kinder und Säuglinge:
Erwachsene mit mildem Verlauf:
Verlauf bei Schwangeren:
Übertragung:
Klinik:
Labor:
DR. MED. UNIV. JÜRGEN MANHART
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Oberarzt im LK Lilienfeld
0677 / 627 33 2 33
02746 / 31 050
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